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Wechselgerüchte um Kapitän Stefan Schwab

Der Kapitän von Rapid Wien, Stefan Schwab, setzt mit seinen Aussagen in einem Interview die Bosse aus Wien Hütteldorf gehörig unter Druck. Der Leistungsträger des Rekordmeisters ist einem Wechsel im Sommer nicht abgeneigt. Der 28-jährige hat einige interessante Angebote vorliegen. Für die Grün-Weißen absolvierte Schwab zuletzt sein 200. Pflichtspiel. Sein Kindheitstraum ist die italienische Serie A. Der Kapitän gab bekannt, dass seine Zukunft sehr stark von den Zielen des Sportdirektors und dem Präsidium abhängen wird. In der Qualifikations-Gruppe können sich die Ergebnisse von Rapid Wien sehen lassen. In vier Spielen wurden drei Siege und ein Remis erreicht. Trainer Didi Kühbauer scheint nun endlich in Hütteldorf angekommen zu sein. In der nächsten Runde haben die Hütteldorfer eine Kampfansage gegen Hartberg getätigt. Die Schopp-Elf befindet sich in einer sportlichen Krise und für die Mannschaft aus der Hauptstadt könnte es derzeit nicht besser laufen. Stefan Schwab stellt klar, dass er in jedem Spiel seine beste Leistung abrufen möchte, um den Gegner zu zeigen, welche Mannschaft der Rekordmeister aus Österreich ist.

Wie sieht die Zukunft von Schwab aus?

Der Kapitän gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten Spielern der Hütteldorfer. Ein Abgang würde eine riesige Lücke bedeuten. Wenn ein passendes Angebot für Schwab kommt, werden die Hütteldorfer einen Abgang sicherlich keine Steine in den Weg legen. Derzeit gibt es noch kein konkretes Angebot für den Kapitän im Trikot von Rapid Wien. Die Gerüchteküche ist natürlich mit diesen Aussagen angeheizt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Rapid Wien seinen Kapitän halten kann oder er eventuell nach Italien ziehen wird. Die Bundesliga in Deutschland wäre für den Österreicher ebenfalls interessant und lukrativ.

Stefan Schwab sagte in einem Interview, dass er seine Karriere nicht in Wien beendet wird. Es ist also davon auszugehen, dass sich die Hütteldorfer früher oder später nach einem neuen Kapitän umsehen werden müssen. In der Qualifikationsrunde führten die Grün-Weißen die Tabelle an. Der Vorsprung auf den Verfolger SV Mattersburg beträgt allerdings nur drei Zähler. Es kann also noch jede Menge passieren. Veränderungen in der Tabelle und auch beim Kader wären somit nicht überraschend. Für Stefan Schwab und dem SK Rapid Wien zählen derzeit jedoch nur die Punkte und Siege in der Bundesliga. Alles andere wird sich ergeben, so Stefan Schwab in einem Interview.